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Das Fernseh-Publikum mit gutem Gedächtnis kennt Françoise Wicki vielleicht aus der SRF-Show “Ab in die Küche”, in der Amateur-Köche sich in gehobener Cuisine versuchen. Die erste Staffel der Sendung war gleichzeitig die letzte. Das war im Jahr 2011.

So steht es auf der Website von Françoise Wicki. 2011 lachte Françoise aber nicht nur in die Kameras im Leutschenbach, sondern startete ein Projekt, das ein nachhaltiger Erfolg werden sollte. Frau Wicki ersann vor vier Jahren nämlich den besten Burger der Stadt, im Helvti Diner.

Sie ist so cool, dass sie das nicht mal auf ihre Website schreiben muss. Dass sie wirklich cool ist merken Adi und ich, als wir sie im Helvti Diner treffen, um in ihrem Revier über Fleisch im Brot zu quatschen. Ihr französischer Name und das Résumée mit insgesamt 30 Gault-Millau-Punkten lassen eine feinfühlige, elegante, vielleicht prätentiöse Dame erwarten. Doch Françoise nennt sich Fränzi und sie flucht und raucht und haut auf den Tisch, dass es eine Freude ist.

Fränzi und Adi

Fränzi und Adi im Helvti Diner.

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